Computer
Ein Scanner wird auch oft als Computer-Scanner bezeichnet, denn dieses elektronische Gerät kann alles aus der physischen oder analogen Welt in sein digitales Gegenstück in Form von Pixeln umwandeln. Bevor Sie sich für einen Scanner entscheiden, sollten Sie darüber nachdenken, wofür Sie ihn einsetzten oder nutzen möchten.
Wer benötigt was und wofür?
Welche Arten von Scanner gibt es?
Zu den ersten Scannern gehört der Flachbett-Scanner. Dieser verfügt über ein Glasbett, auf dem Sie das zu scannende Blatt oder Foto auflegen. Blatt oder Foto werden dann einem optischen Licht ausgesetzt. Dieses Licht fällt auf diese Teile, erfasst Pixel für Pixel und schon wird eine digitale Kopie auf dem Speicher abgelegt. So eignet sich der Flachbett-Scanner hauptsächlich zum Scannen von flachen Unterlagen wie:
Dokumente
Dünne Bücher
Fotos
Benötigen Sie einen Scanner, um viele Scans durchzuführen, werden Sie feststellen, dass es schwierig wird, große Mengen an Fotos und Dokumenten mit einem Fachbett-Scanner zu scannen. Sie müssten jedes einzelne Blatt auf das Glasbett legen, den Deckel schließen, um dann mit dem Scannen zu beginnen.
Um den Scan-Prozess zu beschleunigen, wurden Scanner mit einem automatischen Dokumenteneinzug, kurz ADFs, entwickelt. Mit erhöhter Geschwindigkeit saugt der Scanner das Material an, um mit dem Prinzip des Lichts Scan-Aufträge zu erledigen. Während Sie mit einem Flachbett-Scanner nur A4-Blätter scannen können, ermöglicht Ihnen der ADF auch größere Materialien zu scannen. Grund dafür ist die Geschwindigkeit, mit der die Scanner die Größe in einer Einheit PPM messen können. Ein ADF-Scanner kann 100 Seiten pro Minute scannen, der einfache Flachbett-Scanner höchstens 5 Blatt pro Minute.
Diese beiden vorab genannten Scanner scannen Bilder und Fotos nahe anliegend, was bedeutet es besteht ein sehr geringer Abstand. Je weiter der Abstand, desto unschärfer wird das Ergebnis. Ist es nicht möglich, die Scan-Objekte flach aufzulegen, hilft hier der sogenannte Überkopf-Scanner. Dieser Scanner verwendet eine oder zwei Digitalkameras, die sich ungefähr 10 bis 12 Zoll unter der Kamera befindet, welche das zu scannende Objekt darstellt. Immer, wenn die Kamera beim Scannen auslöst, wird das Objekt unter den Kameras gescannt und auf der Festplatte des Computers gespeichert.
Mit dem Überkopf-Scanner können Sie also nicht nur flache Formen scannen, sondern auch Formen wie:
Die meisten Scanner sind nicht tragbar und benötigen mehr oder weniger Platz. Damit Sie auch bei wenig Platz eine eher geringe Anzahl von Dokumenten scannen können, wurden Hand-Scanner eingeführt. Dieser Scanner arbeitet nach dem gleichen Prinzip, doch die Beschaffenheit ist eine andere. Der Hand-Scanner ist ein kleiner Stab-Scanner, den Sie in der Hand halten können. Sie fahren mit dem Hand-Scanner ganz einfach über das zu scannende Objekt. Durch Drücken einer Taste wird dieses auf einer Speicherkarte gespeichert. Anschließend kopieren Sie die Inhalte der Speicherkarte, was den Scan-Vorgang abschließt. Auf diese Weise können Sie schnell mal eine flache Oberfläche scannen.
Auch wenn der Überkopf-Scanner für das Scannen von Büchern geeignet ist, gibt es außer der Reihe einen eigenen Buch-Scanner, da dieser eine ganz eigene Arbeitsweise hat. Der speziell für Bücher entwickelte Buch-Scanner hat ein V-Cradle, auf dem das Buch gelegt wird, ohne den Buchrücken aufschneiden zu müssen. Zwei Überkopf-Kameras erfassen nacheinander jede Seite des Buches. Die einzelnen, aufgenommenen Seiten werden mithilfe von Massenbereinigungswerkzeugen nachbearbeitet. Gespeichert wird das Ganze in einer PDF-Datei. So können Sie auch wertvolle Bücher scannen, ohne Sie beschädigen zu müssen.
Click & Collect wurde ins Leben gerufen, um Ihnen als Kunden Zeit zu ersparen, indem Sie Ihren geplanten Einkauf online durchführen. Sie lassen sich allerdings die Ware nicht schicken, Sie holen sie persönlich im Geschäft ab.
Die Funktion von Click & Collect ist ganz einfach erklärt. Sie bestellen Ihre Einkäufe in einem Online-Shop, möglichst in Ihrer Nähe und schließen den Kauf mit der Option “Abholung” ab. An dieser Stelle entscheidet sich, ob Sie vorab oder bei Abholung bezahlen. In der Regel erfolgt die Abholung vor Ort, im Geschäft. Hier bezahlen Sie die Ware dann auch, wie auch sonst in stationären Geschäften, in bar oder mit Karte. Das Zeitfenster für die Abholung entspricht dem der Öffnungszeiten des Shops.
Die einzelnen positiven Aspekte sind unterschiedlich. Dies liegt zum einen an dem Warenangebot, der Größe des Shops und die Entfernung zum erworbenen Artikel. Es gibt allerdings Aspekte bzw. Vorteile, die von den meisten Kunden benannt werden:
So unterschiedlich wir Menschen auch sind, so unterschiedlich sind auch die Vorlieben beim Zahlungsvorgang. Vielen Kunden fällt es immer noch schwer, ihre Bank- und Kontodaten im Internet preisgeben zu müssen. Auch wenn Ihre Daten gesichert und verschlüsselt übermittelt werden, ist es klar, dass es eine 100 % ige Sicherheit nie geben kann. Für diese, aber auch für alle anderen Kunden gibt es daher eine breitgefächerte Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten. Damit Sie sich ein Bild verschaffen können, um welche Möglichkeiten es sich hierbei handeln kann, haben wir Ihnen die gängigsten einmal zusammengefasst:
Nicht selten kommt es vor, dass Kunden zeitlich nicht in der Lage sind, ihre Bestellungen persönlich abzuholen oder sie zu Hause entgegennehmen zu können. Für all diese Kunden gibt es eine entspannte Lösung, die Lieferung an eine Packstation. Einige Shops liefern allerdings erst dann an eine Packstation, wenn Sie vorab über PayPal oder Kreditkarte bezahlen. Da das Fassungsvermögen der einzelnen Fächer einer Packstation begrenzt ist, kann auch nicht jede Bestellung dort hinterlegt werden.
Damit Sie wissen, wie eine Packstation funktioniert, sollten Sie wissen, dass es sich hierbei um ein elektronisches Schließfachsystem handelt. In Deutschland gibt es mittlerweile weit über 8.000 dieser Stationen, sicher ist da auch eine in Ihrer Nähe. Der Kundenvorteil liegt ganz klar auf der Hand, Sie können Ihre Bestellung 24/7 abholen und müssen nicht einmal mit Wartezeit rechnen. Am einfachsten ist es, wenn Sie sich bei DHL für eine Packstation in Ihrer Nähe registrieren lassen. Dank des Einblicks in die Sendungsverfolgung wissen Sie genau, wann mit Ihrem Paket zu rechnen ist.
Sobald Ihr Paket an der Packstation hinterlegt wurde, erhalten Sie eine E-Mail mit einem Barcode. Diesen Barcode benötigen Sie für die Abholung von der Station. Scannen Sie diesen einfach ein, geben Ihren Namen und Vornamen ein und erteilen eine digitale Unterschrift. An dieser Stelle sollte jetzt eines der Fächer aufspringen und Sie können Ihr Paket entnehmen.
Alle auf Rechnung bestellten Artikel können nur an Ihre oder eine andere, abweichende Adresse geschickt werden.
Bitte beachten: Ihr Paket verbleibt bis zu 9 Tagen in der Packstation, bevor es an den Versender zurückgeschickt wird!
Wie genau es sich mit den Fristen verhält, entnehmen Sie den Konditionen auf der Webseite des jeweiligen Shops. Widerrufsrecht und Zahlungsfrist sind nicht immer identisch, was es zu beachten gibt. Mitunter werden Rechnungen sofort auf fällig gestellt. Vom Gesetz her haben Sie ein 14-tägiges Rückgaberecht. Oft bieten Shops auch ein erweitertes Rückgaberecht an. Dies können 30 Tage sein, bis hin zu 100 Tagen oder mehr.